Großes Interesse am Radweg Radar

Gleich auf mehreren Veranstaltungen war das Radweg Radar in den letzten Tagen und Wochen präsent. Wir geben Euch einen kleinen Einblick, wo wir unterwegs waren und welches Feedback wir erhalten haben.

Velocity in Leipzig

Ein absolutes Highlight war in diesem Kontext die Präsenz auf der Velocity in Leipzig. Diese gilt als die wichtigste Konferenz im Bereich Fahrad. Dort durfte Johannes vor zahlreichen nationalen und internationalen Interessierten unser Projektplakat vorstellen und mehr zu den Zielen und der Motivation des Radweg Radars erzählen.

Von unserer Seite aus ist das Ziel die Bereitstellung eines dynamischen Dashboards, welches die Radverkehrsplanung unterstützen soll. Mit entsprechenden Adhoc-Analysen können damit Expert:innen und weitere Interessierte unterschiedliche Datenquellen (z.B. Oberflächenbeschaffenheit, Unfälle, Verkehrsaufkommen) visualisieren und dazu gehörige Kennzahlen berechnen. Zudem wird untersucht, ob Radwegeschäden mittels KI Ansatz aus dem Bereich Object Detection zuverlässig erkannt werden können. Bei der kommenden Zwischenpräsentation werden wieder einige Neuerungen vorgestellt. Neugierige können immer mal wieder einen Blick auf unsere Dashboardseite werfen. Hier werden wir bald regelmäßigere Updates veröffentlichen.

Einen ausführlicheren Bericht zu unserem Auftritt auf der Velocity findet Ihr auf der übergeordneten Projektseite.

Zukunft einer nachhaltigen Mikrologistik – Mensch, Maschine, Rahmenbedingungen

Auch in Oldenburg durften wir bei einem spannenden Event referieren. Im Rahmen der Veranstaltung „Zukunft einer nachhaltigen Mikrologistik – Mensch, Maschine, Rahmenbedingungen„, die am Donnerstag, den 11. Mai 2023, zwischen 10:00 und 17:00 Uhr in der Alten Fleiwa beim Industriegebiet, stattfand, hatten wir sogar einen begehrten Platz in den Sessions auf der Bühne.

In der Session „DIGITALISIERUNG MENSCH / MASCHINE INTERAKTION / VERNETZUNG“ wurden mehrere Projekte des mFund vorgestellt. Darunter u.a. SmartHelm, aZur(Automatisierte Zustandserfassung der Radwegeinfrastruktur) und natürlich das Radweg Radar im Zuge des InfraSense-Projektes. In der Fahrradfahrerstadt Oldenburg war das Interesse gerade an diesen Themen rund ums Rad erwartungsgemäß sehr groß. Wir danken der Stadt für die Bühne und freuen uns auf weitere Events.